1. Newtonsches Bewegungsgesetz

Ein ruhender Körper bleibt in Ruhe und ein Körper, der sich bewegt, bleibt mit konstanter Geschwindigkeit in Bewegung, solange jeweils keine äußere Nettokraft auf ihn einwirkt. Die äußere Nettokraft ist die Vektorsumme aller äußeren Kräfte.

Eine Nettokraft von Null bedeutet, dass ein Objekt entweder in Ruhe ist oder sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, d.h. es wird nicht beschleunigt. Das Gleichgewicht ist erreicht, wenn die auf ein System wirkenden Kräfte ausgeglichen sind. Newtons erstes Bewegungsgesetz wird oft als Trägheitsprinzip bezeichnet.